Achim Engstler

19. Dezember 2020

Unverzichtbar finde ich stabiles W-LAN im ganzen Haus. Selbst Literaturgruppen kommen, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, heutzutage nicht mehr ohne Internetzugang aus. An der Außentür würde ich eine Tafel mit QR-Code anbringen, über den Belegungsplan und Veranstaltungskalender der Börse online abrufbar sind. Und ich plädiere sehr dafür, die Lichtinstallationen von Zeit zu Zeit fortzusetzen. Frau Evers‘ Idee ist zu gut, um sie nur einmal zu realisieren!

Ich bin seit 25 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig und habe hier in Varel neun Jahre lang das Katholische Bildungswerk geleitet. Zwistigkeiten und Probleme waren an der Tagesordnung. Sie hatten drei Ursachen: erstens Kollisionen bei der Raum-Belegung; zweitens Schwierigkeiten bei den Raum-Zugängen (Schlüssel); drittens das Sich-nicht-verantwortlich-fühlen.
Kollisionen bei der Raum-Belegung wären durch einen elektronischen Belegungsplan vermeidbar.
Probleme bei den Raum-Zugängen könnte man durch ein elektronisches Schlüsselsystem vermeiden. Das Haus wäre dann, außerhalb der Bürozeiten, mit einem Code zu öffnen.
Daher fände ich es sinnvoll, dreimal im Jahr ein Treffen der Nutzer bzw. der für die nutzenden Gruppen Verantwortlichen anzusetzen. Diese Treffen würden dem Erfahrungsaustausch, der Kritik und dem Erarbeiten von Verbesserungsvorschlägen dienen. Wichtig ist, dass sich alle, die die Börse nutzen, auch als Teil der Börse verstehen.


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